Ihre Hausverwaltung für Bad Schwartau

Wertkonzepte ist Ihr Partner für Miet- und Immobilienverwaltung in Bad Schwartau

Unser Team versteht sich als Ihr erfahrener Partner im verantwortungsbewussten Umgang mit Immobilienwerten in Bad Schwartau und Umgebung.

Einige von uns haben diesen Ethos bereits „mit der Muttermilch“ aufgenommen.

Entsprechend stehen wir für ein ebenso professionelles wie pragmatisches Umgehen mit den ständigen Aufgaben und vielfältigen Herausforderungen bei der Verwaltung Ihrer Wohn- und Gewerbeimmobilien. Gleichzeitig beherrschen wir auch die komplexen rechtlichen Aspekte der Materie – denn das ist unsere Aufgabe!

Wir kümmern uns um Ihre Wohnung, Ihr Haus oder Ihre Immobilienbestände so, als wären es unsere!

Und mit unserem internetgestützten Kundeninformationsystem bieten wir außerdem maximale Transparenz und halten Sie auf Wunsch „per Mausklick“ auf dem Laufenden.

Sie haben Fragen? Ich freue mich auf Ihren Anruf unter: 0451 – 202 713 20. Oder Sie fordern einfach, schnell und unkompliziert ein Angebot für Ihre Hausverwaltung an und wir sprechen im Anschluss anhand konkreter Zahlen.

Ihr Olaf Wilck

Bad Schwartau und seine Geschichte

Schwartau wurde erstmals 1215 in einer Urkunde erwähnt. In diesem Dokument bestätigte Waldemar, König von Dänemark und Wenden, dem Bischof von Lübeck seine Güter und Freiheiten und führte die Mühle Schwartau auf. Dieser Name verkörpert damals keinen Ort, sondern nur eine Wassermühle, die kurz zuvor in Schwartau gebaut worden war. Später wurde in unmittelbarer Nähe ein Belagerungshaus mit einer Kapelle gebaut, das 1258 erstmals erwähnt wurde. Die Mühle, das Belagerungshaus und ein Krug blieben Jahrhunderte lang die einzige Siedlung auf dem Platz.

Erst zwischen 1715 und 1730 siedelten sich Handwerker südlich der Mühle an und es entstand der Schwartauer Fleck, der erst 1848 nach der Parzellierung des Kaltenhofs einen eigenen Bezirk erhielt.

Bad Schwartau ist mehr als Marmelade: z.B. auch Hausverwaltung und ImmobilienSeit Jahrhunderten war das Bischofsdorf Rensefeld wichtiger als Schwartau. Erstmals 1177 wird es in einer Urkunde erwähnt, mit der Bischof Heinrich die Hälfte des Dorfes Rensefeld dem von ihm gegründeten Kloster Lübeck Johanniskloster schenkte. In dem Dokument heißt es weiter, dass Rensefeld bereits eine Kirche besaß, so dass die Gründung des Dorfes selbst viel früher akzeptiert wurde und Rensefeld somit als die älteste Siedlung im Bereich des bischöflichen Landgutes um Alt-Lübeck gelten kann.

Rensefeld ist die erste Siedlung mit dem ältesten Gebäude Bad Schwartaus, der Kirche St. Fabian, heute bekannt als St. Fabian’s Church. Damals war es ein wichtiges Vermächtnis von Alt-Lübeck, denn nicht an der Stelle der zerstörten Königsburg an der Mündung des Schwartau hatte man den Auftrag von Vizelin vor 1139 für den Wiederaufbau der dortigen Kirche übernommen, sondern in Rensefeld erfüllt. Mehrere Dokumente belegen, dass Rensefeld in seinen Anfängen auch ein bischöfliches Gericht war.

Eine letzte Nachricht aus dem Jahr 1287 besagt, dass die Hälfte von Rensefeld, die einst dem Lübecker Johanniskloster mit der jetzt errichteten Wassermühle in Klein-Mühlen (Kleve) zugesprochen wurde, in den Besitz des Läufers zurückgekehrt war. Danach sank das Bischofsdorf in die Dunkelheit der folgenden Jahrhunderte, und erst nach dem 30-jährigen Krieg wurden die Nachrichten über Rensefeld wieder reichlicher. Doch erst im 19. Jahrhundert gewann es als Bauern- und Arbeiterdorf eine neue Bedeutung.

25 Jahre sind durch vielfältige Veränderungen geprägt.

Besonders erwähnenswert ist die Entwicklung im Kur – und Badewesen. 1987 wurde das Sanatorium zur Kurklinik im Kurpark umgestaltet. 1988 erfolgte der Baubeginn des neuen Kurhauses und des Parkhauses.

1989 übernahmen die Kurbetriebe das Kurheim Kirsten. Im Juli wurde das Museum der Stadt Bad Schwartau in der Schillerstraße im Gebäude des ehemaligen Elisabeth-Kurbades eröffnet.

Die letzte Dekade des vergangen Jahrhunderts stand ganz im Zeichen der deutschen Wiedervereinigung. Die neue politische Situation hatte es ermöglicht, dass die Menschen auf beiden Seiten der ehemaligen deutschen Grenze wieder Beziehungen aufnehmen konnten. So entstand 1989 die städtepartnerschaftliche Beziehung zu Bad Doberan in Mecklenburg-Vorpommern.

Die neue Entwicklung führte dazu, dass Bad Schwartau mit 20.200 Einwohnern die größte Stadt in Ostholstein wurde.

1992 wurde die Lübecker Straße im Rahmen der Innenstadtsanierung ausgebaut und mit Kopfsteinpflaster versehen.

1993 wurden der Baubetriebshof im Industriegebiet Langenfelde, das neue Feuerwehrhaus und die DRK-Rettungsstation in Fünfhausen eröffnet. Großen Anklang fand die Eröffnung des Hauses der Senioren.

Der Fall des eisernen Vorhangs ermöglichte es, dass die Kontakte zu den östlichen Nachbarn Deutschlands wieder möglich werden. So wurde 1993 die Partnerschaft mit Czaplinek, dem ehemaligen Tempelberg in Polen begründet.

1994 wurden die städtischen Kurbetriebe an den Asklepios-Konzern verkauft.

1996 wurde das Rathaus modernisiert und um ein Stockwerk erhöht. Die Stadtbücherei wurde saniert. In unübersehbarem Rot setzt sie nun einen Kontrast zum historischen Amtsgericht.

1997, am 31. August, wurde die Gestaltung des Marktplatzes mit dem neuen Paul-Peterich-Brunnen „Im Spiel der Wellen“ vollendet.

Am 17. März 1997 schließt die Zweigstelle der Zulassungsstelle des Kreises Ostholstein trotz vieler Proteste.

Die 90er zeichnen sich durch rege Bautätigkeit aus. Das Neubaugebiet Bollbrüch, mit dessen Bau 1993 begonnen wurde, wurde Ende 1999 endgültig fertiggestellt.

1999 schließt Bad Schwartau eine weitere Städtepartnerschaft mit der französischen Stadt Villemoisson-sur-Orge, nahe Paris.

Im Jahr 2000 wurde das neue Polizeigebäude am Eutiner Ring in Betrieb genommen.

2004 wird eine Patenschaft mit einer Bundeswehrkompanie eingegangen, der 4. Kompanie des Panzeraufklärungsbataillons 6 in Eutin.

2008 werden das P 1-Center mit Kino und Geschäften sowie die Rathauspassage gebaut und eröffnet, ebenso das städtische Beratungszentrum am Markt. Die Infrastruktur mit Ausbau der Straßen wird verbessert.

2009, am 30. September, wird trotz massiven Widerstandes der Stadt und ihrer Bürger das 100-jährige Amtsgericht Bad Schwartau geschlossen.

2009 werden im Rahmen der Schulreform das Leibniz-Gymnasium und das Gymnasium am Mühlenberg vom Kreis in die Trägerschaft der Stadt übergeben, Haupt- und Realschule werden zur Elisabeth-Selbert-Gemeinschaftsschule umgewandelt und die Grundschule Bad Schwartau nach Rensefeld verlegt. In der Grundschule, der Elisabeth-Selbert-Gemeinschaftsschule und dem Gymnasium am Mühlenberg werden Mensen errichtet, um die Mittagsversorgung sicherzustellen.

Die Holstein-Therme begrüßt den fünfmillionsten Besucher.

Das städtische Wasserwerk feiert 100-jähriges Bestehen.

Quelle und mehr Informationen: Bad Schwartau, Stadt – Chronik

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