Ihre Hausverwaltung Ahrensbök
Wertkonzepte ist Ihr Partner für Miet- und Immobilienverwaltung in Ahrensbök
Unser Team versteht sich als Ihr erfahrener Partner im verantwortungsbewussten Umgang mit Immobilienwerten in Ahrensbök und Umgebung.
Einige von uns haben diesen Ethos bereits „mit der Muttermilch“ aufgenommen.
Entsprechend stehen wir für ein ebenso professionelles wie pragmatisches Umgehen mit den ständigen Aufgaben und vielfältigen Herausforderungen bei der Verwaltung Ihrer Wohn- und Gewerbeimmobilien. Gleichzeitig beherrschen wir auch die komplexen rechtlichen Aspekte der Materie – denn das ist unsere Aufgabe!
Wir kümmern uns um Ihre Wohnung, Ihr Haus oder Ihre Immobilienbestände so, als wären es unsere!
Und mit unserem internetgestützten Kundeninformationsystem bieten wir außerdem maximale Transparenz und halten Sie auf Wunsch „per Mausklick“ auf dem Laufenden.
Sie haben Fragen? Ich freue mich auf Ihren Anruf unter: 0451 – 202 713 20. Oder Sie fordern einfach, schnell und unkompliziert ein Angebot für Ihre Hausverwaltung an und wir sprechen im Anschluss anhand konkreter Zahlen.
Ihr Olaf Wilck
Ahrensbök in der Geschichte
Ahrensbök wurde 1280 nach dem Bau der Wallfahrtskapelle gegründet. 1328 wurde der Ort erstmals urkundlich erwähnt. 1348 wütete die Pest an diesem Ort. Bereits 1397 wurde mit dem Kloster Ahrensbök ein Kartäuserkloster (Kartause) gegründet. Die wachsende Bedeutung von Ahrensbök spiegelt sich zum Beispiel in der Gründung des Büros Ahrensbök als weltlicher Landkreis 1564 und dem Bau einer Burg auf dem Gelände des heutigen Rathauses in Ahrensbök zwischen 1593 und 1601 wider. Von 1623 bis 1636 war Ahrensbök die Residenz des kleinen Herzogtums Schleswig-Holstein-Sonderburg-Plön. 1746 wurden die Untertanen von Herzog Friedrich Karl von Plön aus der Leibeigenschaft entlassen; 1765 wurde die Burg Ahrensbök abgerissen.
1791 wurde ein Vieh- und Pferdemarkt gebaut, der 1832 durch einen regelmäßigen Wochenmarkt ersetzt wurde. 1826 wurde das Ahrensböker Amtshaus auf dem Gelände der ehemaligen Burg errichtet. Während des Deutsch-Dänischen Krieges von 1864 kam Ahrensbök für kurze Zeit unter österreichische und dann preußische Herrschaft. Im Jahr 1867 wurde ein Bezirksgericht eingerichtet. Im gleichen Jahr, nach dem preußisch-österreichischen Krieg, erhielt das Großherzogtum Oldenburg das Amt Ahrensbök als Ausgleich für Erbschaftsansprüche an den heutigen preußischen Holstein.
Am 3. September 1872 fielen beim großen Brand in Ahrensbök 22 Wohnhäuser und 10 Nebengebäude den Flammen zum Opfer. 1876 wurde das Gebiet in zwei Gemeinden geteilt, die Fleckengemeinde und die Landgemeinde Ahrensbök. Bereits 1886 wurde die Eisenbahnlinie Pönitz-Ahrensbök feierlich eröffnet. In den Jahren 1912 bis 1933 erhielt Ahrensbök den Status einer „Stadt II. Klasse“. 1928 wurde die Privatschule in der Lindenstraße gebaut (ab 1950 Gymnasium/Gymnasium). Im selben Jahr feierte die Stadt ihr 600-jähriges Bestehen. 1933 verlor Ahrensbök sein Stadtrecht und entwickelte sich zu einer Gemeinde mit 19 Dörfern innerhalb der heutigen Grenzen, das Amtsgericht wurde aufgelöst.
Im April 1945 wurden jüdische Gefangene aus dem Auschwitz-Außenlager Fürstengrube auf dem „KZ Fürstengrube-Todesmarsch“ durch Ahrensbök gefahren. Nach dem Zweiten Weltkrieg (1939-1945) wurden Tausende von Vertriebenen und Flüchtlingen aufgenommen. Die Bevölkerung stieg von 5.063 (1939) auf 10.169 (1950).
Durch die Gebietsreform 1970 wurde Ahrensbök mit dem Landkreis Eutin Teil des Landkreises Ostholstein. 1971 wurden die Grund- und Mittelschulen als Dorfgemeinschaftsschulen eingeweiht, bei gleichzeitiger Auflösung der einzelnen Dorfschulen. 1982 wurde das ZOB-Werk in der Lindenstraße gebaut. Seit März 1985 hat die Stadtverwaltung ihren Sitz im neuen Rathaus, in der Nähe des ehemaligen Standortes von Schloss Ahrensböker und Bürogebäude (1826-1983). Die Eisenbahnlinie wurde 1988 geschlossen.
Mehr Informationen finden Sie auf der Seite Gemeinde Ahrensbök.
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